Sprachwirren, Zirkus und Tanzplattformen in der Art‘Rhena

Wieder einmal bunt ist das Programm der Art‘Rhena. Kurs auf das Unbekannte in einer Welt, in der das Gold mit dem Licht schimmert, bietet das Tanzstück „Ding“ von Julika Mayer und Karoline Hoffmann am 3. Februar, 10 Uhr. Dabei ist klar: Kinder sind die Besten, wenn es darum geht, Fragen zu stellen. Auch, um zu beobachten. Und um Dinge auszuprobieren: Gemeinsam entdecken die Performerinnen mit dem Publikum eine schillernde Welt (nonverbal, ab 2 Jahren).
Skurril wird es mit „Blablababel“ von Caktus am 7. Februar, 15 Uhr. Ein Kind wird an einer ganz neuen Grenze geboren und seine Eltern sprechen nicht mehr dieselbe Sprache. Es entwickelt eine seltsame Sprache. „Blablababel“ überbrückt die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich, indem es diese beiden Sprachen wie eine gemeinsame klingen lässt (zweisprachig, ab 8 Jahren). Im Anschluss an die Vorstellung folgt ein mysteriöses großes Spiel im Saal der Art‘Rhena.
Mit „What will have been“ von Circa am 16. Februar, 20 Uhr gibt es Zirkusnummern, die den Atem rauben. Drei Akrobaten, die aus Australien kommen, bieten eine kühne neue Vision des zeitgenössischen Zirkus, begleitet von einer Violinistin. Vom 22.–25. Februar schließlich gastiert die Tanzplattform Deutschland, dieses Jahr ausgerichtet vom Theater Freiburg, unter anderem in der Art‘Rhena. Auf der Rheininsel sind die Performances „We ♥ 2 raqs“ von Tümay Kılınçel (22./23. Februar) und „Harmonia – Unusual Symptoms“ von Adrienn Hód zu sehen (24./25. Februar).

Weitere Infos und Tickets: www.artrhena.eu

Bildquellen

  • Teil der Tanzplattform: „We love 2 raqs“ von Tümay Kilinçel: Foto: Katharina Seibt