Studentische Theatergruppen sind schockiert
Im Gespräch: Charlotte Großmann, Christopher Seiberlich, Mark Kessler vom Freiburger Interessenverband für studentisches Theater Der Jubel im August war groß.
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WeiterlesenFreiburger Figurentheatertage im Vorderhaus Charakterdarsteller mit zerknautschten Papiergesichtern, der Geliebte als rote Peperoni, ein Ensemble kauziger Klappmaul-Senioren, die nicht ins
WeiterlesenAufruf des Freiburger Friedensforums Verhandeln statt Schießen, Kriegsvorbereitung beenden, Frieden in Europa sichern, für Kooperation statt Konfrontation In Sorge um
WeiterlesenManuel Kreitmeier und Florian Wetter, künstlerische Leiter am Freiburger Theater der Immoralisten, im Gespräch Sie sind treffsicher in der Auswahl
WeiterlesenDas Thema „Menschenrechte“ ist im Grunde kein rein akademisches Anliegen, sondern berührt auch philosophische und politische Fragen, die die breite Gesellschaft betreffen und interessieren. Der Historiker Jan Eckel hat es nun in seiner Studie „Die Ambivalenz des Guten. Menschenrechte in der internationalen Politik seit den 1940ern“ aufgegriffen und empirisch untersucht. Seine Ergebnisse beleuchten nicht nur die Gesamtgeschichte der Menschenrechtspolitik seit 1945 von einer bislang unbekannten Seite, sondern werfen zugleich ein Schlaglicht auf die neu zu schreibende Geschichte der internationalen Beziehungen.
Friederike Zimmermann befragte ihn zu den verschiedenen Facetten des vermeintlich Guten – etwa am Beispiel humanitärer Einsätze, deren Folgen als Ganzes betrachtet nicht zwangsläufig und immer als positiv zu bewerten sind; ein so neuer wie brisanter Aspekt insbesondere im Hinblick auf die aktuellen Geschehnisse in Syrien.
Ein Exot im Land der Autofahrer Der Journalist, Autor, Fotograf und Arzt Dirk Rohrbach fuhr mit seinem Rad von
WeiterlesenEinen Anteil dazu beizutragen, die steigenden Spannungen zwischen den Staaten zu entschärfen, das ist die Intention des Offenen Briefs von
WeiterlesenSchon so vieles wurde über den Nahost-Konflikt geschrieben, und dennoch scheint bis heute keine Lösung in Sicht. Daher stellte sich Andreas Altmann in seinem Buch „Verdammtes Land. Eine Reise durch Palästina“ diesen Anspruch erst gar nicht. Doch er reiste durch Palästina, nahm an Demonstrationen teil, wurde verhaftet, sprach mit Israelis und Palästinensern, war Zeuge unglaublicher Gewalt. Wenn uns die Menschen Palästinas und ihre Probleme bislang fern erschienen waren, so kommen wir ihnen nun plötzlich ganz nah. Derzeit befindet sich der mehrfach ausgezeichnete Reporter und Buchautor auf Lesereise mit seinem kürzlich in vierter Auflage erschienenem Buch. Friederike Zimmermann sprach mit ihm über Glauben und religiösen Fanatismus, der einen dauerhaften Frieden in dieser Region unmöglich macht.
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