Genregrenzen gesprengt: Notstrom Festival im E-Werk

Im Juli sprengt das E-Werk wieder sämtliche Genregrenzen, wenn es vom 6. bis 16. Juli zur vierten Ausgabe des Notstrom Festivals lädt. Eröffnet wird das Notstrom Festival von der energetischen Band La Nefera (6.7.), die Empowerment-Rap mit viel Liebe zu Musik und Tanz vereint. Das Publikum erwartet eine Mischung aus lateinamerikanischer Musik wie Cumbia, Reggaeton und Baile Funk sowie Hiphop, Trap, Rock, Jazz und Afrobeats. Weiter geht‘s mit Konzerten von Dicht & Ergreifend (15.7.) sowie D.o.C., Kany, AJ’79, Shane l(7.7.), letztere werden von offline concerts präsentiert. Der klassisch ausgebilderte Gitarrist und Kurator verspricht multidisziplinäre Ansätze. „Manchmal hat meine Musik etwas Club-Feeling, manchmal ist sie eher introspektiv“, erklärt er. „Aber all das ist von Gefühlen des Glücks und der Dankbarkeit durchzogen“.
Zudem im fülligen Notstrom-Programm zu finden sind die Stadtmeisterschaften im Poetry Slam (8.7.), Performances von Sandra Hanschitz und Tim Weseloh (14.7.), eine Lesung von Ronja von Rönne (13.7.), der Auftritt des interkulturellen Südufer Chors (16.7.), ein Flohmarkt mit der Kleiderei Freiburg (16.7.), der mü ma Mamamarkt (8.7.) und ein Biergarten. So wird der Parkplatz des E-Werks zum Treffpunkt zwischen Besucher:innen, Anwohner:innen und Kulturszene.

Der Eintritt ist zum Teil frei, weitere Infos und Tickets unter: ewerk-freiburg.de

Bildquellen

  • La Nefera eröffnen das Festival: Foto: Leon Breiter