Waldhaus trotzt der bundesweiten Bier-Flaute und steckt hohe Nachhaltigkeitsziele

Das Braujahr 2021 war aufgrund der anhaltenden Corona-Situation für die deutschen Brauereien ein ausgesprochen schwieriges Jahr, ein erneuter deutlicher Rückgang des deutschlandweiten Bierabsatzes war die Folge. Nach eigenen Aussagen konnte sich die Schwarzwälder Privatbrauerei Waldhaus dieser Entwicklung weitgehend entziehen.

Laut Geschäftsführer Dieter Schmid war einer der Schwerpunkte im vergangenen Jahr, die Weichen zur klimaneutralen Brauerei zu stellen. Hierzu seien in den kommenden Jahren noch weitere erhebliche Anstrengungen notwendig, bis das Unternehmen 2030 klimaneutral sei. „Dies ist zwar ein hoch gestecktes und sehr anspruchsvolles Ziel, aber hohe Ziele liegen wohl in unserer Unternehmens-DNA“, sagt der Brauerei-Chef. Dass die Privatbrauerei sich hohe Ziele steckt, sieht man auch bei der Qualität der Bierspezialitäten. Gleich 102-mal wurden die Waldhaus Bierspezialitäten in 2021 bei nationalen und internationalen Bierwettbewerben ausgezeichnet. Einen wahren Goldregen erfuhren alle eingereichten Spezialitäten bei der internationalen Qualitätsselektion „Monde Selection“. Die „Monde Selection“ für Konsumgüter entspricht den Michelin Sternen, die für die besten Küchen der Welt vergeben werden.

Weitere Infos: www.waldhaus-bier.de

Bildquellen

  • Brauerei-Chef Dieter Schmid mit seinen WaldhausSpielführern. Von links nach rechts:Vertriebsleiter Thomas Witt, Kaufmännischer Leiter Jürgen Berthold, Dieter Schmid,Logistikleiter Nico Albiez und Technischer Leiter Benjamin Röttel: Foto: Waldhaus Brauerei