„Nearby – Wie Bilder zeigen!“ – Ben Hübsch im Online-Gespräch mit dem PEAC Museum (25. Mai, 19 Uhr)

Ben Hübsch, B639, 2020, Acryl auf Leinwand, 140 x 120 cm. Courtesy der Künstler, Foto: Bernhard Strauss

In einem Online-Gespräch mit Ben Hübsch am 25. Mai, 19 Uhr widmet sich das Peac Museum dem Werk des Freiburger Künstlers. Ben Hübsch studierte als Schüler vnn Peter Dreher freie Malerei an der Kunsthochschule Karlsruhe. Heute ist er Professor und Leiter des Fachbereichs Bildende Kunst an der Hochschule Macromedia in Freiburg.
Ob Chicago, Innsbruck, Paris oder Havanna, Hübsch hat sie alle schon gesehen. Seine Werke sind geladen mit Farbe. Gekonnt bringt er die verschiedenen Töne zur Geltung und setzt diese in Beziehung zueinander. Nicht selten arbeitet Hübsch mit mehreren Ebenen und setzt so unterschiedliche Muster gegeneinander. Linien, geometrische Formen aber auch Sprache sind das Repertoire auf welches der Künstler gerne zurückgreift und bringt dabei vielfältige Arbeiten zu Tage, die an HARD EDGE und Popart erinnern, sich jedoch diesen Begriffen entwinden. Seine Bilder haben etwas lebendiges, dynamisches. Im Rahmen der Austellung „Nearby – Wie Bilder zeigen!“ im PEAC, geht es um die Fragestellung der unterschiedlichen Wahrnehmung und Möglichkeiten des digitalen und physischen Raums im Bezug zum Auge der Betrachtenden. Die ausgestellten Werke Hübschs spielen mit der Energie der Farben und dem Wahrnehmungsraum.

Das Gespräch mit Ben Hübsch findet am 25. Mai, 19 Uhr statt und kann kostenfrei ohne vorherige Anmeldung verfolgt werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.peac.digital.

Bildquellen

  • Ben Hübsch, B639, 2020, Acryl auf Leinwand, 140 x 120 cm. Courtesy der Künstler: Foto: Bernhard Strauss