200 Kilo Kristallzucker und eine Performance zwischen Ritual und Zeitreise, Geschichte und Imagination. Ana Pi folgt den Spuren heiliger Gesten, die von den Ahn:innen Haitis über Generationen weitergegeben wurden und bis heute fortleben. Dabei tritt sie in einen Dialog mit der verstorbenen experimentellen Filmemacherin Maya Deren, die in den 1940er Jahren Haitis Kultur, Tänze und das Erbe der Voudoun erforschte.