Die Performance lädt dazu ein, die Überschreitung von Geschlechternormen in vorkolonialen Gemeinschaften zu entdecken. Mit Ritualen, Musik, Körpersprachen und unverständlichen Worten verwandeln drei geflüchtete, queere Künstler:innen die Welt in ein Tanzfest. Dabei wird die mythologische und schamanische Kultur ihrer Heimatländer zum Leben erwecken.