Am Fr, 20.06. geben wir Einblicke in die Residenz von Donya Ahmadifar und Virginia Breitenbaumer. Die beiden Tänzerinnen und Choreografinnen sind künstlerisch tief in der Street Culture verankert. In ihrem Residenzprojekt verknüpfen sie diese mit Rhythmen, die für sie Identität, Zugehörigkeit und kulturelle Resilienz ausdrücken. Mit dem Klang traditioneller Trommelinstrumente wie der Tombak aus dem Iran und der Ngoma aus Kenia erweitern sie das gängige Popping-Vokabular und interpretieren dieses neu. In ihrer Prozessöffnung zeigen sie Auszüge aus ihrer Recherche zu Klang und Bewegung und wollen mit dem Publikum in einen interaktiven Austausch treten über die Bedeutung von Identität und die Transformation der Street Culture in Europa.
Der Eintritt ist kostenlos, Gratis-Platzkarten sind vorab an der Theaterkasse abzuholen. Der Einlass ist nur mit einer Karte möglich und erfolgt über den Eingang in der Bertoldstraße 46.