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Frisch, lebendig, fruchtig und jung – so schmecken typische Frühlings- und Sommerweine. Den Jahrgang 2017 prägt aufgrund der geringen Erntemengen und der Frostschäden im späten Frühjahr zudem eine gewisse exotische Note. Der Badische Weinbauverband hat nunmehr mit dem neuen Jahrgang zum fünfzehnten Mal eine Auswahl der besten Weine dieses Profils vorgenommen. 
Immer, wenn es um die Qualität und Beschaffenheit der Badischen Weine geht, werden zunächst Kaiserstuhl und Ortenau, sodann das Markgräflerland genannt. Bei der Ringsheimer Jungweinprobe standen jedoch Weine aus dem Breisgau im Mittelpunkt. 
Heinrich Gretzmeier ist ohne Zweifel ein „umtriebiger“ Winzer. Er produziert nicht nur edle, ökonomisch angebaute Weine in Merdingen am Tuniberg, sein Markenzeichen sind auch mehr als 25 Edelbrände aus der eigenen Hausbrennerei. Nun baut er zudem noch Trüffel an. 
Zum 1. Januar 2018 wurde das Weingut Michel aus Vogtsburg-Achkarren (Kaiserstuhl) als neues Mitglied in den Verband Deutscher Prädikatswinzer (VDP) aufgenommen. Inhaber Josef Michel hat das Weingut 1983 zusammen mit seinen Eltern gegründet und zeichnet bereits seit dem ersten Jahr für die Vinifikation verantwortlich 
Wenn außerhalb unserer Region von den Spitzen der Badischen Weine die Rede ist, hört man zumeist die Namen Ortenau, Kaiserstuhl oder Markgräflerland. Spitzenqualitäten, ob weiß oder rot, gehören aber Zweifels ohne auch der Anbauregion Breisgau an. 
Leuchtend bunte Obstgärten, sonnenumflutete Reben auf sanften Hügeln vor der Silhouette dunkler Tannenwälder, so begrüßt das Achertal seine Gäste. Die drei Achertalgemeinden, das Rotweindorf Kappelrodeck, mit seinen „weltbekannten“ Winzergenossenschaften Waldulm und Hex vom Dasenstein, das Mühlendorf Ottenhöfen und das Mummelseedorf Seebach, liegen in reizvoller und naturschöner Landschaft. 
Alle zwei Jahre im September findet in den Weinlauben und Höfen des schmucken Weindorfs Bahlingen am Kaiserstuhl das Hoselipsfest statt. Vom 8. bis 10. September ist es wieder soweit, nicht nur die Region freut sich auf dieses Fest, auch Gäste aus der Ferne reisen eigens dafür an. 
In den unterirdischen Gewölben des Badischen Winzerkellers spielt sich Gruseliges ab: Bei einer Kellerführung findet gerade eine Weinverkostung zwischen gigantischen Tanks statt, als plötzlich Schüsse fallen. Kommissar Kaschupke, gespielt von Rainer G. Mannich, erscheint auf der Bildfläche. Der Beamte, leicht verwirrt wie einst Colombo, nimmt die Ermittlungen auf. |
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